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"Niemals geht man so ganz..." ist am 1. November 2024

um 17 Uhr im Rheinhortel Dreese das Motto des Klavier-Kabaretts von Stephan Eisel. Damit erinnert er an den Abschied von Ludwig van Beethoven aus Bonn Anfang November 1792. Bevor er in die Postkutsche stieg,  gab es damals eine Abschiedsparty mit seinen Freunden mit gemeinsamen Stammlokal "Zehrgarten". Daran knüpft Stephan Eisel mit vielen Abschiedsliedern zwischen Klassik, Pop und Jazz an.
"Niemals geht man so ganz..." ist am 1. November 2024

 

NIEMALS GEHT MAN SO GANZ

Klavierkabarett mit Stephan Eisel

zum Abschied Beethovens aus Bonn

1. November 2023 um 17.00 Uhr

Rhein-Hotel Dreesen 

 

Es handelt sich um eine Benefiz-Veranstaltung für die Bürger für Beethoven.
Karten können Sie hier erwerben. 

Anfang November 1792 brach Ludwig van Beethoven mit der Postkutsche nach Wien auf, um bei Haydn zu studieren. Eigentlich wollte er zurückkehren, um in Bonn wie sein Großvater Hofkapellmeister zu werden. Aber dann besetzten die Franzosen Bonn und dieser Weg war versperrt. Seiner Heimatstadt blieb der Komponist zeitlebens verbunden, immerhin hatte er hier 22 Jahre gelebt und gearbeitet – länger als Mozart in Salzburg.

Seine Abschiedsparty feierte Beethoven in seiner Stammkneipe "Zehrgarten" am Bonner Marktplatz. Darum drehen sich die Fingerübungen von Stephan Eisel auf 88 Tasten und mit vielen Abschiedsliedern von Folk und Pop bis Jazz und Rock.

 

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Aktuelles

Den Götterfunken 2024 erhielt die Deutsche Bahn

für die künstlerische Gestaltung von zehn Treppenaufgängen im Hauptbahnhof Bonn mit Beethoven-Motiven. Für die Deutsche Bahn AG nahm den Preis der Leiter des Bahnhofsmanagement Bonn Kai Rossmann entgegen. Die Auszeichnung verleihen die BÜRGER FÜR BEETHOVEN jährlich an Institutionen, die etwas für Beethoven tun ohne in ihrem Kerngeschäft etwas mt Beethoven zu tun zu haben.

Mit einem besonderen Beethoven-Tag

am 31. Oktober wird im Beethoven-Haus die Reihe "Beethoven27" eröffnet, die Jan Caeyers bis zum 200. Todesjahr Beethovens 2027 in verschiedenen europäischen Städten durchführen will. Beim Auftakt ist der Pianist Kit Armstrong dabei, der 2018 den Beethoven-Ring der BÜRGER FÜR BEETHOVEN erhalten hat. Außerdem spielt das Orchester Le Concert Olympique.

Beim 1. Bonner Beethoven-Dinner feiern die

BÜRGER FÜR BEETHOVEN am 1. Dezember 2024 um 19 Uhr im Bonner Dorint-Hotel den großen Komponisten. Zu einem viergängigen Menü angelehnt an Speisekarten aus Beethovens Zeit kommt ein besonderes musikalisches Programm mit dem Duo Praxedis (Harfe und Klavier) sowie den Pianisten Margit Haider-Dechant und Hermann Dechant Begleitprogramm. Im Mittelpunkt stehen Werke von Ludwig van Beethoven und seines Wiener Zeitgenossen Joseph Woelfl. Der Vorsitzende des Beethoven-Vereins Stephan Eisel steuert unterhaltsame Informationen vor allem zu Beethoven 22 Bonner Jahren bei.

"Niemals geht man so ganz..." ist am 1. November 2024

um 17 Uhr im Rheinhortel Dreese das Motto des Klavier-Kabaretts von Stephan Eisel. Damit erinnert er an den Abschied von Ludwig van Beethoven aus Bonn Anfang November 1792. Bevor er in die Postkutsche stieg,  gab es damals eine Abschiedsparty mit seinen Freunden mit gemeinsamen Stammlokal "Zehrgarten". Daran knüpft Stephan Eisel mit vielen Abschiedsliedern zwischen Klassik, Pop und Jazz an.

Am 2. November um 16 Uhr findet das Preisträgerkonzert

des Jugend-Musikwettbewerbs BEETHOVEN BONNENSIS im Kammermusiksaal des Beethoven-Hauses statt. Die Preisträger wurden in der ersten Wettbewerbsrunde Mitte Oktober ermittelt und stehen jetzt fest. Der Name BEETHOVEN BONNENSIS bezieht sich darauf, dass Ludwig van Beethoven noch bis kurz vor seinem Tod Briefe so unterschrieben und damit die Verbindung zu seiner Geburtsstadt unterstrichen hat. Teilnahmeberechtigt waren junge Musikerinnen und Musiker, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs im Alter von 13-19 Jahren sind und die noch nicht in einer musikalischen Ausbildung stehen. Es wurden Preise in den Kategorien Solo-Wertung, Ensemble-Wertung sowie Beethoven-Interpretation und Sonderanerkennung Neue Musik nach 1945 als auch ein Sonderpreis der Jury vergeben.